Erste Schritte in ein abfallfreies Leben

1. Unser Newsletter

Wenn Du über Events oder andere Aktionen in der ganzen Schweiz und Deiner Region sowie über die neusten Nachrichten aus dem Verband informiert werden möchtest, dann melde Dich für unser Newsletter auf der ZeroWaste Switzerland an:

https://zerowasteswitzerland.ch/de/newsletter-de

2. Facebook

Wir tauschen aus, inspirieren und informieren! ZeroWaste Gruppe für die Ostschweiz – Glarus, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen, Graubünden und Thurgau. Diese Gruppe soll auf der Reise zu einem Leben mit weniger Abfall unterstützen. Die Gruppe lebt vom Austausch: Stell Deine Fragen, erzähl uns, wo Du unverpackt einkaufst und wie Du mit weniger Abfall besser lebst:

https://www.facebook.com/groups/ZeroWasteOstschweiz

3. Die guten Adressen

Karte der Zero Waste freundlichen Schweizer Läden und Restaurants (Offenverkauf / unverpackt, Depotsystem, Occasion, Reparaturservice):

https://zerowasteswitzerland.ch/de/karte-zws

4. Anleitungen für Anfänger

Anleitung für motivierte, bequeme oder beschäftigte Anfänger (oder alles gleichzeitig), die ihren täglichen Abfall auf einfache Art und Weise reduzieren möchten: hier

DIY & Rezepte

1. Anleitungen / Rezepte

Hier findest Du einfache Rezepte für den Alltag.

 

2. Anleitungen / Rezepte

Hier gibt es unzählige DIY Rezepte und noch viel mehr Wissenwertes:

https://www.smarticular.net

Videos

Cradle to Cradle

Cradle to Cradle („von Wiege zu Wiege“, „C2C“, sinngemäß „vom Ursprung zum Ursprung“) ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Das auch als Philosophie bzw. System wahrnehmbare Prinzip wurde Ende der 1990er-Jahre von dem deutschen Chemiker Michael Braungart und dem US-amerikanischen Architekten William McDonough entworfen. „Cradle-to-Cradle-Produkte“ sind demnach solche, die entweder als biologische Nährstoffe in biologische Kreisläufe zurückgeführt oder als „technische Nährstoffe“ kontinuierlich in technischen Kreisläufen gehalten werden können.


C2C-Zertifizierung

Eine „C2C-Zertifizierung“ wird seit 2010 vom Non-Profit-Institut Cradle To Cradle Products Innovation Institute mit Sitz in San Francisco (USA) verliehen; bewertet werden fünf Kriterien:

  • Materialgesundheit
  • Kreislauffähigkeit
  • (Einsatz) Erneuerbare Energien
  • Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser sowie
  • Soziale Gerechtigkeit.

Es werden die fünf Grade Basic, Bronze, Silber, Gold und Platin vergeben, das vergebene Siegel muss alle zwei Jahre erneuert werden. Zertifizierte Produkte sind z. B. (Oktober 2018) die Sachbilderbuchreihe für Kinder Natur von Anfang an des KOSMOS-Verlags, in Silber die Geschäftsstrategie des dänischen Bauelemente-Herstellers Troldtekt a/s, die Stückverzinkungsoberflächen duroZINQ und microZINQ der Firma Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG, Aurora Wäsche von Wolforf sowie das infinito-Garn und das reworx-Gewebe der Firma Lauffenmühle.

Quelle Wikipedia

Einstein, 18.04.2019, 22:25 Uhr

Müll von gestern belastet die Umwelt

Bis im Jahr 2000 wurde in der Schweiz der Abfall auf offenen Deponien abgelagert. Geschätzte 15’000 solcher Deponien existieren in der Schweiz. Heute ist Gras darüber gewachsen, doch unter dem Boden verrotten und gären die gigantischen Müllmassen weiter vor sich hin und sorgen immer wieder für Probleme. Vielerorts quilt der Müll von gestern wieder an die Oberfläche, Methangas entweicht oder Schadstoffe aus der Deponie gefährden das Grundwasser. «Einstein» beleuchtet die potenziellen Gefahren im Untergrund und zeigt, wie alte Deponien saniert werden müssen. >> Video